SMA Brandportal
Social Media

Mit unserem Social Media-Auftritt wollen wir unsere Markenbekanntheit bei Neukunden steigern, Bestandskunden binden und eine Fangemeinde aufbauen. Denn eine loyale Community kann wirkungsvolle Empfehlungen für Produkte geben, Erfolgsgeschichten teilen und im Fall einer Krise unsere Marke verteidigen.
Um die verschiedenen Zielgruppen zu erreichen, braucht es einen konsistenten und markanten, jedoch auf die jeweiligen Kanäle individuell abgestimmten Auftritt.
Jeder, der in Social Media als Mitarbeitender von SMA erkenntlich ist oder aktiv agiert, trägt eine große Verantwortung für die positive Wahrnehmung unseres Unternehmens. Um diese zu wahren und einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten, bedarf es klarer Regeln über die Befugnisse, Rechte und Pflichten aller Akteur*innen. Hierüber informieren zwei Guidelines.
Zusätzlich zu den Informationen im Brandportal stehen für Mitarbeitende und Social Media Manager*innen jeweils eigene Guidelines zur Verfügung, welche die spezifischen Anforderungen dieser Zielgruppen behandeln.
Zur Guideline für Mitarbeitende
Zur Guideline für Social Media Manager*innen
Übersicht der Kanäle
Wir generieren kontinuierlich neue Inhalte, die wir je nach Zielgruppe und Markt über einen oder mehrere unserer Social-Media-Kanäle
ausspielen. Hier eine Übersicht aller relevanten Kanäle. Fragen hierzu beantwortet Leonie Blume unter leonie.blume@sma.de gern. Ebenso sind die im folgenden Abschnitt erläuterten Guidelines zu beachten.
Germany
Italia
India / SEA
America
Iberica
South Africa / MEA
France
UK
China
Benelux
Australia
Poland
Wenn eine neue Niederlassung oder eine Niederlassung, die noch keinen Social-Media-Kanal hat, einen eigenen Account eröffnen möchte, muss das vorher mit Leonie Blume abgestimmt werden.
Social Media Guidelines
Mitarbeitende
Die Guideline für Mitarbeitende richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die in Social Media aktiv sind. Sie wurde nicht als Vorschrift, sondern als Hilfestellung konzipiert, welche die übergeordneten Ziele von SMA in Social Media beschreibt, Handlungsempfehlungen gibt und Ansprechpartner*innen für Rückfragen nennt. Die Guideline steht sowohl hier im Brandportal als auch im Intranet unter „Corporate Communications“ als Download zur Verfügung.
Download Guideline für Mitarbeitende1. Sprecht nur für euch:
Wenn SMA kritisiert wird, überlasst das Antworten dem Social Media Team. Werdet ihr von Journalist*innen oder zu juristischen Details kontaktiert, verweist bitte auf unsere Pressestelle. Wenn ihr über SMA Themen im privaten Kontext sprecht, macht kenntlich, dass es sich um eure eigene Meinung handelt.
2. Kommuniziert respektvoll:
unabhängig von Religion, Nationalität, ethnischer Herkunft, Kultur, Geschlecht und sexueller Orientierung der jeweiligen Person.
3. Bleibt ehrlich und authentisch:
Schreibt nicht unter Decknamen. Insbesondere wenn es um SMA geht, nennt euren Namen und eure Position.
4. Beachtet die Insiderrichtlinie:
Internes bleibt intern. Nur allgemein verfügbare bzw. bereits veröffentlichte Informationen von offiziellen Seiten können geteilt werden.
5. Achtet die Privatsphäre anderer:
Alle auf Fotos abgebildeten Personen müssen vorab schriftlich ihre Zustimmung zur Veröffentlichung erteilen. (s.u. Freigabe-Form)
6. Schützt das Copyright:
Das Teilen anderer Beiträge ist erlaubt, das Hochladen fremder Inhalte ohne Erlaubnis verboten. Wenn ihr Referenzen veröffentlichen wollt, besprecht das mit eurem Social Media- oder Marketing-Team, denn auch hier benötigen wir eine schriftliche Zustimmung.
7. Kontrolliert Beiträge,
bevor ihr sie veröffentlicht. Ist einmal etwas im Netz, ist es oft schwer, Inhalte wieder zu löschen.
8. Schützt eure Privatsphäre:
Prüft, was ihr mit wem teilt. Kontrolliert die Privatsphäre-Einstellungen auf den Plattformen, um zu sehen, welche Inhalte öffentlich sichtbar sind und welche nicht.
Social Media Manager*innen
Die Guideline für Social Media Manager*innen dient der Etablierung einer konsequenten Kommunikationskultur. Sie grenzt die Rahmenbedingungen klar ab, bietet jedoch genug Freiheiten, um abwechslungsreichen Content zu erstellen. Neben den Inhalten von Posts fokussiert sie sich insbesondere auch auf das Community Management, also die Interaktion mit User*innen. Die Guideline steht hier im Brandportal als Download bereit.
Download Guideline für Social Media Manager*innenAllgemeine Richtlinien
Bildauswahl
Es sollten nach Möglichkeit Bilder mit guter Auflösung verwendet werden.
Um die Authentizität zu wahren, dürfen jedoch auch spontan entstandene Motive minderer Qualität (z. B. Handybilder von Events) genutzt werden. Die Relevanz der Geschichte ist dabei entscheidend.
Alle Bilder sollten sich bestmöglich an der neuen Bildsprache orientieren. Dazu können bestehende Bilder auch bearbeitet werden (z. B. Aufhellung).
Es können gerne auch mehrere Bilder in einem Post hochgeladen werden. Bei den Nutzer*innen kommt das sehr gut an.

Umgang mit Typografie
Strategische Posts mit Image-Fokus
Es wird die SMA Futura Global verwendet.
Farbe: Schwarz oder Weiß, bei Zitaten auch Blau
Hervorhebungen: Farblich in Rot/Blau und Abstufungen davon, durch den Schriftschnitt (kursiv oder fett) oder die Schriftgröße
Sie muss auf allen Endgeräten gut lesbar sein.
Die Mindestgröße beträgt 25 px. Kleiner sollte Text nicht eingesetzt werden.
Je nach Textlänge und Platz, der durch das Motiv zur Verfügung steht, kann die Schriftgröße variieren.
Die Schrift darf nicht mehr als 20 % des Bildes ausmachen (Facebook/Instagram), weil die Plattformen sonst die Reichweite einschränken.
Die allgemein geltenden Regeln zur Typografie sind zu beachten
Plattform-spezifische Tools
Es darf auf spezielle Funktionen einzelner Plattformen zurückgegriffen werden (z. B. Instagram-Stories), um authentischer und nahbarer zu sein.
Bei Facebook sollte die Schriftart „Einfach“ verwendet werden.
Bei Instagram ist „Klassisch“ auszuwählen.
Diese Tools sollten nicht zusammen mit der SMA Global Futura eingesetzt werden.
Interaktive Elemente (z. B. Umfragen) sind erlaubt. Diese sollten aber gezielt auf das Post-Thema abgestimmt und in Maßen eingesetzt werden.
Die Tools können mit Text in der SMA Global Futura kombiniert werden.
Umgang mit dem Logo
Als Profilbild ist das Unternehmenslogo ohne weitere textliche oder optische Zusätze zu nutzen.
Das Unternehmenslogo darf nicht auf geposteten Bildern eingesetzt werden, da es schon im Profilbild zu sehen ist und damit den Absender klar definiert.
Ausnahme: Wenn SMA mit anderen Unternehmen kooperiert, darf das Unternehmenslogo im Zusammenspiel mit den Logos dieser Partner eingesetzt werden. So ist SMA auch dann präsent, wenn der Partner den Post teilt.
Animationen
Animationen wie Überblendungen, bewegte Typografie etc. können gerne eingesetzt werden, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
Vor allem SMA Facts und Infografiken bieten sich dafür an.
Die Geschwindigkeit sollte so gewählt werden, dass genug Zeit bleibt, die Texte zu lesen.
Umgang mit dem Lichtstrahl
Der Lichtstrahl muss nicht und soll nicht auf jedem Post zum Einsatz kommen.
Er soll vorrangig für übergeordnete strategische Themen eingesetzt werden (z. B. Nachhaltigkeit), kann aber auch zur Ankündigung von Webinaren, Veranstaltungen oder für Zitate dienen.
Er muss eine konkrete Funktion erfüllen, beispielsweise das Hervorheben von Texten, und darf nicht als reines Schmuckelement auf Bildern genutzt werden. Mehr zur Verwendung des Lichtstrahls ist hier zu lesen.
Wenn der Lichtstrahl zum Einsatz kommt, sollte als Schrift die SMA Global Futura verwendet werden, sofern nicht ein zusätzliches Interaktionstool (z. B. Instagram-Stories) verwendet wird.
Wie geht man mit internationalen Feier- oder Gedenktagen in den sozialen Medien um?
Wir müssen darauf achten, wie wir unsere Marke international entsprechend unseren Werten richtig positionieren. Deshalb konzentrieren wir uns auf wenige, ausgewählte Fest- und Gedenktage.
Die Auswahl basiert auf:
Wichtigkeit (z.B. globale Feiertage wie Weihnachten, Ramadan, Chanukka, etc.)
Relevanz für SMA (z.B. Tage, die sich auf Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit, Vielfalt, erneuerbare Energien beziehen)
Was wir vermeiden:
Nationale Feiertage (wenn möglich)
Keine militärischen oder nationalistischen Gedenktage
Gedenktage, die thematisch zu weit von SMA entfernt sind (z.B. Pfannkuchentag)
Politische Themen, die nicht in die oben genannten Themenbereiche fallen
Was wir im Auge behalten:
Wir vermeiden Beiträge mit wenigen Interaktionen, denn LinkedIn straft diese Kanäle mit sinkender Reichweite ab
Wir stecken unsere Ressourcen lieber in echte Social Posts, die zu SMA passen, einen Mehrwert haben, zur Interaktion anregen oder eine große Reichweite haben
Bei weiteren Fragen wendet euch bitte an Leonie Blume
Tagging
Es besteht die Möglichkeit, in Social-Media-Posts von SMA andere Accounts zu taggen. Dabei verfolgen wir verschiedene Ziele:
- Sichtbarkeit: Durch das Markieren von Personen oder Unternehmen in Beiträgen können diese Beiträge von einem größeren Publikum gesehen werden.
- Networking: Wir können andere Firmen oder Influencer*innen markieren, um auf Kooperationen, Partnerschaften oder gemeinsame Projekte hinzuweisen.
- Kundenbindung: Das Markieren von Kunden oder Follower*innen ermöglicht eine direkte Interaktion und eine engere Beziehung zu unserer Community.
- Events: Wenn wir an Veranstaltungen teilnehmen oder eigene Events organisieren, kann unsere Zielgruppe über bevorstehende Ereignisse informiert werden.
Um einen einheitlichen und professionellen Auftritt zu gewährleisten, sind dabei folgende Vorgaben zu beachten:
- Wir vertaggen Personen nur auf LinkedIn, nicht auf den Meta-Plattformen oder anderen sozialen Netzwerken. Ausnahme: Personen des Zeitgeschehens wie bekannte Politiker*innen oder Prominente.
- Wir vertaggen Top-Personen und bekannte Firmen im Fließtext, andere gesammelt am Ende der Copy. Immer zu vertaggen sind Board-/GEC-Mitglieder oder Speaker*innen bei Events, sofern sie gut sichtbar sind.
- In Ausnahmen darf auf Bildern getaggt werden, um die Posttexte zu kürzen.
- Personen, die vertaggt werden, müssen vorab ihr Einverständnis gegeben haben.
- Wir versuchen, nicht mehr als 5-6 Tags zu setzen, um vom Algorithmus nicht benachteiligt zu werden. Wir bleiben in jedem Fall unter 10 Erwähnungen.
- Bei dark posts/Ads ist keine Vertaggung möglich.
Meta: Facebook & Instagram
Die Plattformen Facebook und Instagram gehören zum Technologieunternehmen Meta und ähneln sich deshalb in Bezug auf die Formatvorgaben und Gestaltungsmöglichkeiten.
Zielgruppe
Beide Plattformen werden eher privat als beruflich genutzt. Inhalte konkurrieren daher mit denen von Freund*innen und Influencer*innen. Dadurch unterscheidet sich die Gestaltung der Posts von denen, die zum Beispiel auf LinkedIn gezeigt werden.
Themen und Inhalte
Die Themen der Posts fokussieren sich eher auf die Zielgruppen: Endkunden, Anlagenbetreiber*innen und Installateur*innen aus dem Home Segment. Die Inhalte sollten kurz, prägnant und unterhaltsam sein.
Damit die User*innen länger mit SMA interagieren, kann die Einbindung eines Call-to-Action, der auf weitere SMA Inhalte verweist, Sinn ergeben. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass Link-Posts schlechter performen und auf Instagram nur über die Bio und Ads integriert werden können. Emojis sollten sinnvoll und in Maßen eingesetzt werden. Der Einsatz von Hashtags sollte bei Facebook vermieden werden. Bei Instagram können 3-7 Hashtags verwendet werden.
Das Vertaggen von Personen ist auf den Meta-Plattformen nicht zulässig. Dies ist ausschließlich auf LinkedIn möglich. Weitere Informationen dazu sind im Kapitel „Allgemeine Richtlinien“ beschrieben.
Formate & Gestaltung
Bei Meta-Plattformen werden die Formate 1080 x 1350 px (Feed-Bild), 1200 x 1200 px (Feed-Bild) und 1080 x 1920 px (Story) eingesetzt. Videos sollten als Reels im 9:16 Format hochgeladen werden.

Hinweis: Die aktuellsten Informationen sind den Websites der Social-Media-Plattformen zu entnehmen.
Zielgruppe
Als berufliches Netzwerk eignet sich LinkedIn zur Kommunikation mit bestehenden Kunden sowie potentiellen Geschäftspartner*innen und Bewerber*innen. Insbesondere höhere Führungspositionen mit Entscheidungskompetenz können dort erreicht werden.
Sofern es das Thema des Posts nicht anders vorgibt, fokussieren wir uns auf den Bereich Commercial und Large-Scale, EPCs und Investor*innen.
Themen & Inhalte
Relevant und trotzdem unterhaltsam: Um diese Zielgruppe zu erreichen, sollten wir auf businessrelevante Inhalte mit starkem Produktfokus setzen. So festigen wir langfristig unseren Expertenstatus.
Mögliche Inhalte sind Referenzen, Whitepaper zu Produkten, Studien aus der Branche oder auch Unternehmenskennzahlen, die nicht nur neue Kunden, sondern auch Bewerber überzeugen sollen.
Hashtags dürfen in Maßen eingesetzt werden (max. drei pro Post) und dienen dazu, als Marke langfristig mit ihnen in Verbindung gebracht zu werden. Beispiele: #solarpower #solarenergy #energystorage.
Es besteht die Möglichkeit, andere Personen oder Firmenprofile in LinkedIn-Posts zu vertaggen. Die genauen Richtlinien sind im Kapitel „Allgemeine Richtlinien“ beschrieben.
Formate und Gestaltung
Bei LinkedIn werden die Formate 1200 x 1200 px (Feed-Bild), 1080 x 1350 px (Feed-Bild) oder 1080 x 1920 px (Story) eingesetzt. Lediglich für Linkposts wird ein Breitformat von 1200 x 627 px benötigt. Templates dazu stehen als Download zur Verfügung.

YouTube
Zielgruppe
YouTube wird sowohl beruflich als auch privat genutzt, was uns die Möglichkeit gibt, neben professionellen Stakeholdern, z. B. Installateur*innen, auch Endkonsument*innen zu adressieren.
Auch professionelle, eher nicht-akademische Zielgruppen wie Installateure sind dort im Vergleich zu LinkedIn gut erreichbar.
Themen & Inhalte
Bewegtbild bietet uns die Chance, erklärende Inhalte lebendig, unterhaltsam und trotzdem fachlich ausführlich darzustellen. Auch Emotionen lassen sich gut transportieren.
Mögliche Formate dafür sind Produktvorstellungen, Installationsvideos zu unseren Lösungen oder Imagefilme, welche die gesamte Marke repräsentieren. Der Fokus liegt jedoch auf der bestmöglichen fachlichen Hilfestellung für unsere Kunden
Pro Video können drei Hashtags gewählt werden, die über dem Videotitel erscheinen.
Formate & Gestaltung
Videos werden im Format 16:9 veröffentlicht. Sie sollten eine Mindestgröße von 1920x1080 px bei 25 fps (Full HD) nicht unterschreiten. Detaillierte Informationen zur Gestaltung von Videos werden in Kürze auf einer separaten Seite im Brand Portal zur Verfügung gestellt.

Hinweis: Die aktuellsten Informationen sind den Websites der Social-Media-Plattformen zu entnehmen.
Anwendungsbeispiele

Vollflächiges Bild

Collage mit mehreren Bilder

Schrift-/Bild-Kombination

Zitat

Save the Date

Webinar

Webinar mit Kooperationspartnern

Webinar, bei dem kein gutes Bildmaterial vorhanden ist

Webinar mit verschiedenen Vortragenden

Webinar mit verschiedenen Vortragenden - Variante

Transparente Fläche (Blau)

Transparente Fläche (Rot)

Infografik (Blauabdtufung)

Infografik (Rot)

Infografik (Rotabstufung)

Award (Einklinker vom rand oben oder unten - für bessere Abgrenzung zum Bild kann das Badegt mit weißen Rahmen hervorgehoben werden)

Zitat

Expertchat

Whitepaper

Beispiel Hashtags auf YouTube
Animation SMA Fact
Don’ts
Die gezeigten Don’ts gelten über alle Kanäle hinweg, auch wenn das Beispiel einen bestimmten Kanal zeigt.

Der „weiße Schwung“ darf nicht mehr eingesetzt werden.

Logos dürfen nicht auf Posts genutzt werden (Doppelung mit Kanalbild).

Bilder müssen den Formatvorgaben entsprechen (z. B. quadratisch oder rechteckig).

Verpixelte Bilder sind unzulässig.

Fotos von Hinterköpfen und Rücken sind zu vermeiden.

Das Logo darf nicht entfremdet werden (z. B. als Flächenfüllung in einem Länderumriss oder eingefügt in einen Satz).

Größere Textmengen sollten vermieden und stattdessen im Post integriert werden.

Ein inflationärer Einsatz des Lichtstrahls und ein Einsatz als reines Stilelement ist nicht erlaubt.

Bilder müssen der Bildwelt entsprechen. Werden sie beispielsweise so eingefärbt, geht die Natürlichkeit und Authentizität verloren, die eigentlich transportiert werden soll.

Es sollten keine anderen als die in der Icon Library oder für die Systemebene definierten Icons eingesetzt werden. Bei Bedarf können neue Icons bei Corporate Communication & Brand angefragt werden.
Downloads
Designvorschläge, die über die Templates hinausgehen, können bei Isabella Polewka (isabella.polewka@sma.de) oder Leonie Blume (leonie.blume@sma.de) angefragt oder zur Nutzung freigegeben werden.